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Herzlich Willkommen auf unserer Homepage.
Befindet sich unsere Demokratie an einem Kipppunkt? Zahlreiche Krisen, gesellschaftliche Verunsicherung sowie ein wachsender Vertrauensverlust in die politischen Parteien der Mitte, dazu Populismus und Polarisierung – liberale Demokratien wie Deutschland stehen weltweit unter Druck. Antidemokratische Kräfte und rechtsextreme Ideologien scheinen aktuell die gesellschaftliche Mitte zu verschieben. Ein Thema, das auch Ihren SPD-Ortsverein in Petershagen/Eggersdorf stark beschäftigt.
So luden wir am Mittwoch, dem 12.11., Francesca Schröter von der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in die Giebelseehalle in Petershagen ein, um uns die neuesten Ergebnisse der sogenannten „Mitte-Studie 2024/2025“ vorzustellen.
Seit 2006 untersucht die FES alle zwei Jahre empirisch die Verbreitung rechtsextremer, menschenfeindlicher und demokratiegefährdender Einstellungen in Deutschland. Auf Basis einer bundesweiten repräsentativen Erhebung entsteht so ein Gradmesser für illiberale Demokratievorstellungen und antidemokratische Orientierungen – ergänzt durch Analysen möglicher Ursachen... (bitte lesen Sie weiter)
Bei frischen Temperaturen, aber schönstem Sonnenschein, drehte sich in zahlreichen interessanten Gesprächen vieles um die Bundespolitik – aber auch um die Kommunalpolitik. Themen wie Rente, Bürgergeld und die zunehmende Staatsverschuldung bewegten viele von Ihnen – auch wir haben dazu nicht immer dieselbe Meinung wie die große Politik in Berlin.
Vor allem aber beschäftigt die Bürgerinnen und Bürger vor Ort eine zentrale Frage: Hat unsere Gemeinde eigentlich genug finanzielle Mittel, um laufende Kosten und geplante Investitionen auch in Zukunft zu stemmen?
Glaubt man dem Bürgermeister, ist die Lage entspannt: Aktuell liegen die Rücklagen der Gemeinde bei über 26 Millionen Euro – unter anderem durch die Verschiebung vieler Projekte in den vergangenen Jahren... (bitte lesen Sie weiter)
Seit vielen Jahren beschäftigt die Frage, wie mit dem kommunalen Wohnungsbestand umzugehen ist, die Gemeindevertretung, den jeweils amtierenden Bürgermeister sowie die Verwaltung. Leider wurde das Thema in der Vergangenheit eher halbherzig angegangen, sodass heute ein Großteil der Gebäude sanierungsbedürftig ist. Aktuell verfügt die Gemeinde um die 80 Wohneinheiten.
Aus diesem Bestand konnte günstiger Wohnraum angeboten werden – sowohl für einkommensschwächere Haushalte als auch für lokal engagierte Bürgerinnen und Bürger. Bereits im Juli 2022 wurde – unter anderem auf Initiative Ihrer SPD – beschlossen, den Bürgermeister mit der Erarbeitung eines tragfähigen Konzepts zum Erhalt des Wohnungsbestands zu beauftragen.
Der Wille war offenbar vorhanden, doch die Herausforderungen und Unwägbarkeiten erwiesen sich wohl als zu große Hürde. Vor einiger Zeit kam wieder Bewegung in das Thema – allerdings mit einem Richtungswechsel... (bitte lesen Sie weiter)
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