SPD-Ortsverein Petershagen/Eggersdorf

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Einladung zum Internationalen Frauentag 2013

Liebe Frauen, liebe Mitstreiterinnen, wir laden sie/euch ganz herzlich am Freitag, 08. März 2013 ab 15:00 – ca.18:00 Uhr zu Kaffee/Tee und Kuchen in den Versammlungsraum in der Giebelseehalle ein.

Frauen früher, Frauen heute, was hat sich alles geändert, welche Erlebnisse und Erfahrungen haben wir selber gemacht. An Gesprächsstoff wird es uns sicher nicht mangeln.
Viele Frauen und Männer haben sich für gleiche Rechte von Männern und Frauen eingesetzt und tuen es immer noch.

Ich wünsche uns einen anregenden gemütlichen Nachmittag und freue mich auf ihr/euer kommen und verbleibe bis dahin mit freundlichen Grüßen
Ingrid Riebl
Vorsitzende SPD Petershagen/Eggersdorf

Frühjahrsputz und weitere Aktivitäten

Noch hat der Winter in unserem Ort alles fest im Griff, aber schon werden die Tage deutlich länger und es wird nicht mehr lange dauern, dann kommt an den Tag , was der Winter auch in unserem Ort geschafft hat: nicht nur Frostschäden auf den Straßendecken müssen beseitigt werden, sondern lange verborgen unter Schnee, Eis und Matsch die diversen Zivilisationsrückstände. Diesen will unser Ortsverein
am Samstag, dem 23.03. zu Leibe rücken. Vorgenommen haben wir uns wieder das Bahnhofsumfeld am S-Bahnhof Petershagen Nord.
Wir sind sicher, dass weitere Vereine unsere Initiative aufgreifen, gibt es doch bestimmt noch viele solcher Stellen, die auf den Frühjahrsputz warten.
Schon am 08. März laden wir ab 15.00 Uhr zum Frauenkaffee in den Versammlungsraum der Giebelseehalle ein. Bei Kaffe und leckerem Kuchen wollen wir uns vor allem zum Thema “ Frauen früher, Frauen heute” unterhalten.
Aber das sind natürlich nur zwei von vielen Aktivitäten, die sich die Petershagen /Eggersdorfer SPD in ihrem Aktionsplan vorgenommen hat.
Vor allem ist es uns wichtig, dass große SPD- Jubiläum , 150 Jahre SPD, gebührend zu begehen. Natürlich wollen wir dieses Jubiläum auch in unserem Ortsverein z.B. mit einer öffentlichen Mitgliederversammlung würdigen.

Christine Schliebs

BRB 2030 am Montag 20.08.2012
Diskussionsrunde BRB 2030

Brandenburg 2030 - Was bedeutet das für unsere S 5 Region?

Mit Innenminister Dietmar Woidke, Landtagsabgeordnete Jutta Lieske, Landrat Gernot Schmidt und Rita Nachtigall, Fraktionsvorsitzende der SPD Kreistagsfraktion, diskutierten rund drei Dutzend SPD-Mitglieder aus den S5 Ortsvereinen und Gäste.

Sie machten Vorschläge für das Leitbild, das am 22. September in Luckenwalde verabschiedet werden soll. Der Landkreis, aber auch die S5 Region befinden sich im Spannungsfeld zwischen demografischen Wandel und Fragen des Haushalts. Wie man zum Beispiel mit 1 Milliarde weniger Einnahmen durch den Wegfall von Zuschüssen in 2019 umgeht.

Die Bevölkerung in Brandenburg wird bis 2030 um 22 Prozent schrumpfen,
in den entfernten Regionen und am Oderbruch sogar bis 30 Prozent,
während die berlinnahen Gebiete stabil bleiben und sogar wachsen.
Daraus folgt eine Änderung in der Verwaltungsstruktur vom Land über die Kreise bis in die Gemeinden.
Innenminister Dietmar Woidke hob hervor, dass es keinen rein formalen Zuschnitt und keinen Wettbewerb wer die wenigsten Verwaltungsmitarbeiter pro 1000 Einwohner geben kann. „Wichtig ist die Effizienz der Verwaltungen“ so Woidke und die Bereitschaft der Bevölkerung den Weg mitzugehen.
Brandenburg steht mit seinen ehrenamtlichen Bürger an vorderster Stelle im Landervergleich.

Rita Nachtigall betonte, dass auch im Berlin-nahen Raum große Unterschiede in der Anbindung an Berlin vorhanden sind und eine kluge Gestaltung des ÖPNV erarbeitet werden muss.

Aus der Diskussionsrunde wurde die Aufmerksamkeit auch auf die Energiegewinnung aus regenerativen Energien gelenkt, wobei neben einer kleinteiligen, individuellen Versorgung auch über eine regionale Versorgung im gemeindeübergreifenden Verbund nachgedacht werden muss.
Landrat Gernot Schmidt machte noch einmal deutlich, dass es sich bei der alternativen Energie um einen breiten Wirtschaftszweig handelt, den wir auch im Landesverbrauch sehen werden. Überlegungen werden erarbeitet, wie überschüssige Energie gespeichert werden kann.

Alle Redner betonten, dass bei allen Investitionsvorhaben
- Ansiedlung und Stabilisierung von Gewerbe
- Konkretisierung von Zielen bei der Entwicklung von Zukunftsperspektiven,

die Investition von Bildung aller Bevölkerungsschichten Vorrang einzuräumen ist.

Landtagsabgeordnete Jutta Lieske wies besonders darauf hin, dass allen
Jugendlichen ein Schulabschluss zusteht, die Ausbildungen verbessert und die Kleinkindbetreuung so ausgebaut werden muss, damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf funktioniert. Die Bezahlung muss so sein, dass es sich lohnt in Brandenburg zu bleiben und nicht gut-ausgebildete-Leute abwandern.

Ingrid Riebl

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